Ratgeber - Bloomling2024-11-21T10:04:34+01:00Zend_Feed_Writerhttps://www.bloomling.at/Bloomlingoffice@bloomling.comhttps://www.bloomling.at/2024-07-25T00:00:00+02:002024-07-25T00:00:00+02:00https://www.bloomling.at/info/ratgeber/ollas-clevere-bewaesserungsgefaesse-aus-tonBloomlingoffice@bloomling.comhttps://www.bloomling.at/Ollas - gesprochen Ojas - sind ebenso hübsche
wie praktische Bewässerungsgefäße
aus Ton, die deinen Pflanzen über mehrere Tage lang
gleichmäßig Wasser spenden und so die
Grundversorgung deiner Pflanzen mit dem kostbaren
Nass sicherstellen. So sind sie nicht nur im Alltag willkommene
Helfer, die dich beim Gießen unterstützen, sondern übernehmen auch
während Kurzurlauben die Bewässerung deiner grünen
Lieblinge.Wie funktionieren Ollas?Ollas sind eine uralte und ursprüngliche Form der
Pflanzenbewässerung und funktionieren nach einem ebenso
simplen wie wirkungsvollen Prinzip: Ihr Hals wird
in die Erde neben den zu bewässernden Pflanzen gesteckt und ihr
Bauch wird mit Wasser gefüllt. Über ihren Hals aus porösem und
damit durchlässigem Ton geben sie dieses
Wasser nach und nach an das Erdreich ab und
versorgen deine Pflanzen so mit diesem. Besonders wichtig ist es,
dabei darauf zu achten, dass die Ollas stets geschlossen sind, denn
dies verhindert einerseits das Verdunsten des Wassers und
andererseits eine Besiedelung mit Stechmückenlarven. So sind Ollas
perfekt für den Einsatz in Pflanztöpfen sowie Hochbeeten
und eine ganz natürliche Alternative zur Tropfbewässerung in
Gemüsebeeten.Achtung: Den Sommer über können Ollas im Beet bleiben, vor dem
ersten Frost solltest du sie jedoch unbedingt ins Warme bringen,
denn Ollas sind nicht frostsicher und bei
Minustemperaturen kann der poröse Ton schnell zerspringen.Was benötige ich für die Bewässerung mit
Ollas?Alles, was du für eine Bewässerung mit Ollas brauchst, sind die
Tongefäße selbst und Wasser. War es früher nötig,
die Töpfe bei einem Töpfer anfertigen zu lassen oder in
DIY-Verfahren selbst zu basteln, bieten mittlerweile immer mehr
Hersteller diese tollen Töpfe in ihrem Sortiment an. So hast du
eine tolle Auswahl an Ollas in unterschiedlichen Größen sowie
Farben, die nicht nur praktisch, sondern auch sehr dekorativ sind
und mit hoher Qualität überzeugen.Welche Vorteile haben Ollas?Ollas überzeugen gleich mit einer ganzen Reihe von Vorteilen,
die wir hier übersichtlich für dich gesammelt haben:Sie übernehmen die Grundversorgung deiner Pflanzen mit
Wasser und bewässern diese durchgehend. Grundsätzlich sind
Ollas eine Unterstützung der regulären Bewässerung und kein
vollkommener Ersatz für diese.Da mit Ollas im Gegensatz zu herkömmlichem Gießen nicht nur die
Erdoberfläche, sondern auch tiefere Erdschichten
bewässert werden, fördern sie das Wachstum der Wurzeln in
der Tiefe. So werden Pflanzen allgemein widerstandsfähiger
gegenüber Trockenperioden.Die Anwendung von Ollas ist
kinderleicht - sie werden lediglich in die Erde
gesteckt und mit Wasser befüllt.Ollas sind aus vollkommen natürlichem Ton gefertigt und eine
absolut nachhaltige sowie umweltfreundliche Art der
Pflanzenbewässerung, die seit Jahrtausenden bewährt
ist.Ollas müssen nur alle paar Tage mit Wasser befüllt werden und
sind somit die ideale Pflanzenbewässerung während eines
Kurzurlaubs.Ollas eignen sich sowohl für die Bewässerung von
Zimmerpflanzen als auch für die Bewässerung von
Topfpflanzen auf Terrasse und Balkon sowie im
Garten. Auch für Hochbeete und
Gemüsegärten sind sie die ideale Bewässerungslösung.Wie viele Ollas benötige ich für meine
Pflanzen?Wie viele Ollas du für deine Pflanzen brauchst und wie oft du
diese befüllen musst, hängt von folgenden Faktoren ab:der Art deiner Pflanzendem Klima in deiner Regionder jeweiligen WitterungslageHier gilt wie so oft: try and error. So kann es auch durchaus
sein, dass deine Ollas sich beim ersten Einsatz besonders schnell
leeren, da deine Pflanzen ihren ersten großen Durst stillen müssen.
Mit der Zeit pendelt sich der Wasserbedarf in der Regel ein und
wird gleichmäßiger.Ollas - praktische Helfer im GartenOllas unterstützen dich beim Gießen und sorgen dafür, dass du
die Gießkanne öfter auch mal stehen lassen kannst. Auch im
Urlaub übernehmen sie für einige Tage die
Versorgung deiner Pflanzen mit Wasser, sodass du deine verdiente
Auszeit entspannt genießen kannst.Schon entdeckt? Bei uns im Shop findest du eine tolle Auswahl an
verschiedenen Ollas für deinen
Garten, deine Terrasse, deinen Balkon und deine Zimmerpflanzen.2024-07-06T00:00:00+02:002024-07-06T00:00:00+02:00https://www.bloomling.at/info/ratgeber/wasser-sparen-mit-tropfbewaesserungBloomlingoffice@bloomling.comhttps://www.bloomling.at/Jeder Tropfen Wasser ist kostbar – und so sollten wir auch damit
umgehen. Tropfbewässerungssysteme wie das Micro-Drip-System von GARDENA
nutzen das kostbare Nass daher einzigartig effizient und
gewährleisten dank ihres ausgeklügelten Funktionsprinzips, dass
nichts verschwendet wird. Die zielgerichtete und exakte Dosierung
der Wasserversorgung deiner Pflanzen sorgt zudem für
optimales und gesundes Wachstum sowie hohe
Ernteerträge. Und das alles ohne mühevolles Gießen.Entspannt den Sommer genießen dank präziser
TropfbewässerungKeine Frage, Gartenarbeit macht Spaß und hilft, vom stressigen
Alltag abzuschalten. Nichtsdestotrotz ist es auch ganz angenehm,
wenn einem die eine oder andere mühsame Tätigkeit abgenommen wird.
Und gerade zur Urlaubszeit stellt sich immer wieder die Frage: Wer
gießt denn meine Pflanzen, wenn ich nicht da bin?Auch hier können automatische Tropfbewässerungssysteme wie das
Micro-Drip-System von GARDENA ihre Vorteile voll ausspielen, denn
sie übernehmen nicht nur im Urlaub das Gießen, sondern auch wenn du
zu Hause bist. So musst du nicht mehr mühevoll Gießkannen schleppen
und hast mehr Zeit, um dich entspannt zurückzulehnen und deinen
Garten zu genießen.Ökologisch und nachhaltig bewässern mit dem
Micro-Drip-SystemTropfbewässerungssysteme wie das Micro-Drip-System von GARDENA
sind nicht nur überaus komfortabel, sondern helfen
auch, effektiv Wasser zu sparen und tragen somit
einen wichtigen Teil zum verantwortungsvollen Umgang mit der
Ressource Wasser bei. Sie sind die nachhaltigste Art der
Gartenbewässerung.Durch diese Art der Bewässerung kommt das Wasser zielgerichtet
an den Wurzeln deiner Pflanzen an, ohne dass dabei ein Tropfen
verschwendet wird. Auch die Verdunstung kann auf ein Minimum
reduziert werden, was das Micro-Drip-System zu einer besonders
nachhaltigen Bewässerungslösung macht.Das Micro-Drip-System von GARDENA ist jedoch mehr als ein reines
Tropfbewässerungssystem, denn es kann nicht nur mit Tropfern, sondern auch mit
Sprühern und
Regnern bestückt
werden, sodass es wirklich allen Pflanzen in
deinem Garten, auf deiner Terrasse und auf deinem Balkon die
optimale Bewässerung bietet.Mit diesen Vorteilen glänzt das Micro-Drip-System von
GARDENAEs nutzt Wasser effizient und sorgt dafür, dass es genau dort
ankommt, wo es hin soll.Es spart Zeit und Mühe, da es Gießen hinfällig macht.Es ist für alle Arten von Pflanzen geeignet.Es eignet sich für Gärten jeder Größe sowie Terrassen und
Balkone.Es sorgt für gesündere Pflanzen und größerer Ernteerträge.Seine Installation ist kinderleicht.Es kann flexibel erweitert werden – du kannst alle deine
Pflanzen mit einem System bewässern.One for all – ein Bewässerungssystem für alle
PflanzenEgal, ob auf dem Land oder in der Stadt, ob Garten,
Beet, Rasen oder
Hecke, ob
Terrasse oder
Balkon, das Micro-Drip-System von GARDENA lässt sich dank
zahlreicher Zubehörkomponenten und Erweiterungen
flexibel an alle Gegebenheiten anpassen und versorgt alle deine
Pflanzen mit der optimalen Wassermenge. Tropfen, sprühen,
regnen – du kannst du mit einem System deine gesamten
Pflanzen vom Beet über Kübel bis hin zu Töpfen individuell perfekt
angepasst mit Wasser versorgen.GARDENA Water
Control ermöglicht dabei den automatischen Betrieb des
Micro-Drip-Systems. Zusätzliche Komponenten sorgen für
eine Regelung des Wasserdrucks sowie die Filtrierung des
Wassers.Die individuelle Einstellbarkeit der einzelnen
Tropfer, Sprüher und Regner erlaubt es dir, sowohl Topf-, als auch
Kübel- und Beetpflanzen sowie Pflanzreihen
mit der exakt richtigen Menge an Wasser in den nötigen zeitlichen
Abständen zu bewässern, sodass all deine Pflanzen optimal mit
Wasser versorgt werden – mit nur einem Micro-Drip-System. In Hecken
und Gemüsereihen kann die Tropfbewässerungsleitung ober- sowie
unterirdisch verlegt werden, sodass die Wurzeln deiner Pflanzen
punktgenau mit Wasser versorgt werden.Das Micro-Drip-Sortiment von GARDENA umfasst verschiedene
Starter-Sets
etwa für Gemüse- und Blumenbeete, Hochbeete, Pflanzreihen, Hecken
und Sträucher, Terrasse sowie Balkon. Diese enthalten alle
notwendigen Grundlagenkomponenten für den jeweiligen
Einsatzbereich.Dank der patentierten Quick & Easy
Verbindungstechnik sind die einzelnen Bewässerungssets
nicht nur im Handumdrehen montiert, sondern können auch
kinderleicht mit weiteren Komponenten aus dem umfangreichen
GARDENA-Sortiment erweitert werden. So kannst du ein für deine
Gegebenheiten und Pflanzen maßgeschneidertes Bewässerungssystem
gestalten.Tropfbewässerungssysteme wie das Micro-Drip-System von GARDENA
sind nicht nur im Urlaub eine komfortable Möglichkeit, deine
Pflanzen mit Wasser zu versorgen. Sie sind die
nachhaltigste Form der Bewässerung und helfen, die
wertvolle Ressource Wasser zu sparen. Zudem machen sie mühsames
Gießen hinfällig und du hast mehr Zeit, entspannt deinen Garten zu
genießen. So wird der Sommer noch schöner!2024-06-15T00:00:00+02:002024-06-15T00:00:00+02:00https://www.bloomling.at/info/ratgeber/warum-rollen-sich-tomatenblaetter-einBloomlingoffice@bloomling.comhttps://www.bloomling.at/Die häufigsten Gründe für eingerollte
TomatenblätterOb grün, gelb, leuchtend rot oder gar schwarz, Tomaten zählen zu
den beliebtesten Gemüsepflanzen. Sie gedeihen im Garten ebenso gut
wie auf der Terrasse und dem Balkon und liefern bis spät in den
Herbst hinein köstliche Früchte. Leider kommt es dennoch manchmal
vor, dass die Pflanze trotz guter Pflege ihre Blätter einrollt.
Aber woran kann das bloß liegen? Nun, für diese Reaktion gibt es
verschiedene Ursachen:Der häufigste Grund ist Stress.
Tomatenpflanzen sind sensible Wesen, die auf verschiedene
Umweltfaktoren empfindlich reagieren können. Diese Stressfaktoren
können dazu führen, dass sich die Blätter einrollen, da die Pflanze
versucht, ihre Wasserversorgung zu regulieren und Wasser zu
sparen.Ein weiterer Grund für das Einrollen der Blätter könnte
Schädlingsbefall sein. Blattläuse, Spinnmilben und
weitere Plagegeister können die Blätter beschädigen und dazu
führen, dass sie sich einrollen, um sich vor weiteren Schäden zu
schützen.Nährstoffmangel ist ein weiterer Faktor, der
zum Einrollen der Blätter führen kann. Wenn die Pflanze nicht
genügend Nährstoffe bekommt, kann dies zu einer gestörten
Blattentwicklung führen, die sich in Form von eingerollten Blättern
äußert. Besonders problematisch ist ein Mangel an Kalzium,
Magnesium oder Stickstoff.Auch ein ungeschützter Standort kann sich
negativ auswirken. Tomatenpflanzen mögen weder direkte
Sonneneinstrahlung noch Wind und sollten daher immer an einem
geschützten Standort - zum Beispiel an einer Wand oder in einem
Gewächshaus - stehen.4 Tipps gegen eingerollte TomatenblätterUm effektiv etwas gegen eingerollte Tomatenblätter tun zu
können, musst du zuerst einmal den tatsächlichen Grund für diese
herausfinden. Dieser kann von Pflanze zu Pflanze ein anderer sein,
weshalb du dich am besten an folgende Tipps halten solltest:Überprüfe die Bewässerung deiner
Tomatenpflanzen: Stelle sicher, dass du deine
Tomatenpflanzen regelmäßig und gleichmäßig bewässerst. Vermeide
sowohl übermäßiges Gießen als auch Austrocknen des Bodens. Eine
konsistente Bewässerung hilft deinen
Pflanzen, Stress zu reduzieren und verhindert somit auch das
Einrollen der Blätter.Schütze deine Tomatenpflanzen vor Schädlingen:
Überprüfe deine Tomatenpflanzen regelmäßig auf Schädlingsbefall.
Wenn du Blattläuse oder Spinnmilben entdeckst, solltest du
geeignete Maßnahmen ergreifen, um sie zu bekämpfen. Dies kann zum
Beispiel durch den Einsatz natürlicher
Schädlingsbekämpfungsmittel oder dem Entfernen der befallenen
Blätter geschehen.Bodenverbesserung: Achte darauf, dass der
Boden deiner Tomatenpflanzen ausreichend Nährstoffe enthält. Füge
Bodenverbesserer,
Kompost oder organischen Dünger hinzu, um den Boden aufzuwerten und
sicherzustellen, dass deine Pflanzen alle notwendigen Nährstoffe
erhalten.Ausreichend Schatten und Schutz vor extremen
Temperaturen sowie Wind: Tomatenpflanzen können unter zu
viel Hitze leiden. Stelle sicher, dass deine Pflanzen vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt sind, insbesondere während der
heißesten Stunden des Tages. Du kannst auch Schattentücher oder
andere Abdeckungen
verwenden, um die Pflanzen vor übermäßiger Hitze zu schützen.Indem du diese Tipps befolgst, kannst du das Einrollen der
Tomatenblätter reduzieren oder sogar verhindern. Denke daran, dass
jede Tomatenpflanze auf die unterschiedlichen Einflüsse individuell
reagieren kann, daher kann es etwas Experimentieren und
Herumprobieren erfordern, um die beste Vorgehensweise
herauszufinden. Lass dich also nicht entmutigen, wenn es nicht
gleich klappt! Mit etwas Geduld, der richtigen Pflege und
Aufmerksamkeit kannst du gesunde und kräftige Tomatenpflanzen
heranziehen, die sich rundum wohlfühlen.Wir wünschen dir viel Spaß beim Gärtnern und genieße deine
selbst angebauten Tomaten!2024-05-15T00:00:00+02:002024-05-15T00:00:00+02:00https://www.bloomling.at/info/ratgeber/avocados-selbst-zuechtenBloomlingoffice@bloomling.comhttps://www.bloomling.at/So gelingt die Anzucht von AvocadosGrundsätzlich wächst die ursprünglich aus Südamerika stammende
Avocado in warm-feuchten Gebieten. In Mitteleuropa ist eine
Züchtung daher schwierig, wenn auch nicht unmöglich - solange du
einige Regeln beherzigst. Wir zeigen dir in diesem Artikel, wie die
Anzucht in drei Schritten gelingt.1. Schritt: Bereite den Kern vorAlles, was du für die Anzucht deiner eigenen Avocadopflanze
benötigst, ist der Kern einer Avocado und ein zum Teil mit Wasser
gefülltes Glas oder ein mit Erde gefüllter
Pflanztopf. Säubere den Kern und ritze seine Schale längs mit
einem scharfen Messer ein oder entferne diese gleich komplett, um
die Keimung zu vereinfachen.Um die Keimung optimal zu unterstützen, kannst du den
vorbereiteten Kern in ein feuchtes Tuch wickeln und in eine
Plastiktüte geben. Verschließe diese fest und lege sie an einen
warmen Ort mit rund 25°C. Kontrolliere regelmäßig, ob das Tuch noch
feucht ist und ob sich schon Wurzeln gebildet haben. Sind diese ein
paar Zentimeter lang, kannst du den Kern aus der Tüte nehmen und in
ein Wasserglas oder einen mit Erde gefüllten Pflanztopf geben.Bei der Anzucht in Erde steckst du den Avocadokern mit der
Spitze nach oben ca. ein Drittel tief in das Substrat.
So können sich sowohl Keimling als auch Wurzeln gut entwickeln.
Wähle einen Pflanztopf mit Entwässerungsloch, damit überschüssiges
Gießwasser abfließen kann und Wurzelfäule verhindert wird.Bei der Anzucht im Wasserglas kannst du entweder eine praktische
Keimplatte oder eine DIY-Zahnstocherkonstruktion verwenden. Die
Keimplatte hat den Vorteil, dass sie das Glas bedeckt und das
Wasser darin nicht so schnell verdunstet.Bei der Zahnstochermethode stichst du im oberen Drittel des
Kerns drei Zahnstocher vorsichtig in diesen hinein. Die Zahnstocher
dienen als Halterung, sodass auch hier der Kern nur bis zum unteren
Drittel mit Wasser bedeckt ist. Alternativ und falls vorhanden
kannst du natürlich auch ein Glas mit einem Durchmesser nehmen, bei
dem der Kern automatisch bis zum unteren Drittel im Wasser
steckt.2. Schritt: Achte auf die richtige PflegeStelle den Kern nun an einen warmen sowie dunklen Standort. Bei
der Anzucht in Erde solltest du darauf achten, die Erde immer gut
feucht zu halten, aber Staunässe und damit einhergehend
Schimmelbildung und Wurzelfäule durch zu viel Wasser zu
verhindern.Bei der Anzucht im Wasserglas solltest du das Wasser ca. alle
drei Tage wechseln und einen organischen Flüssigdünger
hinzufügen, damit deine Pflanze immer mit den notwendigen
Nährstoffen versorgt wird.Nach rund einem Monaten bilden sich dann die ersten Wurzeln. Der
Avocadokern platzt auf und gibt den Keimling frei.Hat der Keimling eine Höhe von rund 15 cm erreicht, kannst du
ihn vom Wasserglas in einen Pflanztopf mit Erde umzusiedeln. Dort
sollten nur die Wurzeln mit Erde bedeckt sein und der Kern sowie
der Keimling freiliegen. Du kannst deine Avocadopflanze auch länger
in der Hydrokultur lassen - ganz, wie du möchtest.3. Schritt: Wähle den richtigen StandortDeine Pflanze freut sich über einen warmen, hellen Standort ohne
Zugluft. Avocados lieben es warm, feucht, hell, aber nicht direkt
sonnig. Dass deine Pflanze zu viel Sonne erwischt hat, zeigt sie,
indem sich ihre Blätter rot verfärben. Im Frühling und Sommer
kannst du deine Avocadopflanze an einen geschützten Ort nach
draußen stellen. Weniger als 15°C mag sie aber überhaupt nicht,
daher sollte sie unbedingt drinnen überwintern.Gieße die
Pflanze täglich mit einer kleineren Menge zimmerwarmem Wasser, um
Staunässe zu vermeiden. Da Pflanze ursprünglich in
tropisch-feuchtem Klima wächst, solltest du sie einmal pro Tag mit
einem Handzerstäuber
besprühen.Jetzt musst du allerdings noch geduldig sein, denn die ersten
Früchte sind frühestens nach zehn Jahren erntereif. Wir wünschen
dir viel Spaß bei der Anzucht!2024-03-11T00:00:00+01:002024-03-11T00:00:00+01:00https://www.bloomling.at/info/ratgeber/maerz-jetzt-geht-es-so-richtig-los-im-gartenBloomlingoffice@bloomling.comhttps://www.bloomling.at/Vögel zwitschern, Gras sprießt und Blumen blühen - im März kommt
der Frühling so richtig in die Gänge und alle Lebensgeister werden
neu geweckt. Nun ist auch der richtige Zeitpunkt, um mit der
Gartenarbeit loszulegen. Naturgärtnerin Angelika Ertl erklärt dir,
was du im März im Garten erledigen solltest.Beete abräumen: Ob Erdbeet, Hochbeet oder
Staudenbeet, im März ist es Zeit, Beete abzuräumen und für die neue
Gartensaison vorzubereiten. Durch das Einarbeiten frischer Erde oder Komposterde sorgst du dafür, dass deine
Beete wieder kräftig und fruchtbar werden. Das von den Beeten
abgeräumte Material kann direkt auf den Komposthaufen gegeben
werden. Du möchtest heuer ein neues Beet anlegen? Hier gibt
es exklusive Infos von Naturgärtnerin Angelika Ertl zu den
verschiedenen Beettypen.Rosen, Hortensien und Gräser schneiden: Damit
sie wieder schön austreiben, solltest du im März Hortensien, Rosen
und Gräser zurückschneiden, denn der richtige Schnitt sorgt für
eine reiche Blüte.Gemüse aussäen: Im März geht es im großen Stil
mit der Aussaat los. Radieschen, Salate, Wintersalate, dicke
Bohnen, Spinat und Karotten kommen ins Hochbeet. Auch
Knoblauch kann jetzt ausgepflanzt werden. Im Haus kannst du
hingegen mit der Anzucht von
Paradeisern, Paprika, Spitzpaprika, Auberginen, Sellerie und
Brokkoli starten.Kartoffeln austreiben lassen: Um Kartoffeln
einen guten Start in den Frühling zu bieten, solltest du sie jetzt
an einen kühlen, hellen Ort stellen und ab und zu mit Wasser
besprühen, sodass sie vortreiben können.Balkon und Terrasse auf Vordermann bringen: Am
Balkon gelingt der Start in die neue Gartensaison besonders
einfach, denn dort ist es relativ einfach, an windgeschützten
Stellen ein vorteilhaftes Kleinklima zu entwickeln. Schnapp dir
einfach ein geeignetes Gefäß, befülle es mit hochwertiger Anzuchterde
und gib die ersten Radieschen- oder Salatsamen hinein.Achtung: Bei allen Arbeiten im Garten solltest du daran denken,
dass Igel um diese Zeit im Jahr oft noch im Winterschlaf sind.
Achte daher darauf, ihre Winterquartiere nicht zu zerstören.In unserem neuen Ratgeber-Video mit
Naturgärtnerin Angelika Ertl erhältst du zahlreiche weitere Tipps
für den März. Besuch uns auf Youtube
und lass uns ein Like oder einen Kommentar da, wenn dir das Video
gefällt!Hier
entdeckst du alle empfohlenen Produkte für den März auf einen
Blick!2024-01-31T00:00:00+01:002024-01-31T00:00:00+01:00https://www.bloomling.at/info/ratgeber/warum-pflanzenkohle-der-neue-alte-superstar-im-garten-istBloomlingoffice@bloomling.comhttps://www.bloomling.at/Seit Jahrtausenden erprobt und jetzt neu entdeckt – mit
Pflanzenkohle kannst du den Boden deines Gartens auf vollkommen
natürlich Weise beleben und das gesunde Wachstum deiner Pflanzen
unterstützen. Doch das ist noch lange nicht alles. Was du mit
Pflanzenkohle sonst noch alles Tolles anstellen kannst, erfährst du
im folgenden Artikel.Was ist Pflanzenkohle?Werden pflanzliche Ausgangsstoffe pyrolytisch - bei hohen
Temperaturen und ohne Sauerstoff – verkohlt, entsteht
Pflanzenkohle.Pflanzenkohle selbst ist
kein Dünger, sondern dank ihrer enorm großen Oberfläche sowie ihrer
Porösität ein optimaler Nährstoffträger, der
Lebensraum für wertvolle Mikroorganismen schafft
und auf diese Weise die mikrobielle Belebung des
Bodens fördert. Sie sollte daher niemals direkt auf den
Boden aufgetragen oder in diesen eingebracht werden, sondern
muss zuvor mit Nährstoffen aufgeladen und biologisch
aktiviert werden.Als Bodenverbesserer kann Pflanzenkohle zudem
einen wichtigen Beitrag zur Kompensation von
CO2-Emissionen leisten. Pflanzenkohle besteht so gut wie
aus reinem Kohlenstoff, von dem mehr als 80 Prozent länger als 1000
Jahre im Boden stabil bleiben und von Pflanzen aus der Atmosphäre
gezogenes CO2 langfristig im Boden speichern können.
Somit stellt der Einsatz von Pflanzenkohle einen wertvollen Beitrag
im Kampf gegen den Klimawandel dar.Natürliche Bodenbelebung mit PflanzenkohlePflanzenkohle
wirkt wie ein Booster für die Erde deines Gartens, indem sie den
perfekten Lebensraum für zahlreiche wichtige
Mikroorganismen schafft, sodass diese sich rundum
wohlfühlen und vermehren. Und das hat gleich mehrere Vorteile:Der Boden speichert deutlich mehr Nährstoffe- Nährstoffe werden
gespeichert und können nicht mehr verloren gehen.Die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens wird verbessert.Organische Schadstoffe sowie Schwermetalle werden
gebunden.Dünger wirkt wesentlich effektiver.Der Humusgehalt im Boden steigt an.Die Bodenfruchtbarkeit verbessert sich deutlich.Die Bodenstruktur verbessert sich, der Boden wird lockerer und
besser durchlüftet.Deine Pflanzen werden widerstandsfähiger gegen Schädlinge und
Krankheiten.Ernteerträge verbessern sich.Das Pflanzenwachstum bleibt auch bei ungünstigen
Wetterverhältnissen gesund.Sandige sowie sehr feste, lehmige
Böden profitieren ganz besonders von den tollen
Eigenschaften der Pflanzenkohle, da sie deren
Wasserspeicherfähigkeit verbessert und sie auflockert.So wendest du Pflanzenkohle richtig anBevor du Pflanzenkohle ausbringst, musst du sie erst mit
Nährstoffen und/oder Mikroorganismen aufladen. Und das geht so:Aktiviere sie, indem du sie mit Bio-Dünger, selbst
hergestellter Brennnesseljauche, Bokashi, Kompost oder Mist
vermischt und ein bis zwei Monate ziehen lässt; so wird sie mit
Nährstoffen aufgeladen.Arbeite sie während des Kompostiervorgangs in das
Kompostmaterial ein - so entsteht hochwertiges, der Terra Preta
ähnliches Substrat.Ist die Pflanzenkohle aktiviert, kannst du sie einfach in das
Erdreich deines Beetes oder Gartens einarbeiten.Wenn dir das zu lange dauert, kannst du alternativ auf den
Bodenaktivator von
Sonnenerde zurückgreifen. Bei diesem
handelt es sich um stickstoff-aktivierte Pflanzenkohle, die sofort
einsatzbereit und somit besonders praktisch ist.Wichtig: Du solltest Pflanzenkohle niemals direkt
anwenden!
Um ihre positive Wirkung zu entfalten, muss sich die Kohle erst mit
Nährstoffen aufladen, was rund einen bis zwei Monate dauert. Bei
falscher Anwendung kann es auch zum umgekehrten Effekt kommen – die
Pflanzenkohle nimmt Nährstoffe und Wasser aus dem Boden auf und
hemmt das Wachstum deiner Pflanzen.Nicht nur im Beet der Star – das kann Pflanzenkohle
sonst nochMit ihren tollen Eigenschaften ist Pflanzenkohle nicht nur im
Beet der Superstar, sondern auch in vielen anderen Bereichen
einsetzbar.Pflanzenkohle im KompostAuch bei der Kompostierung hat Pflanzenkohle zahlreiche positive
Eigenschaften gezeigt. Du kannst Pflanzenkohle immer wieder auf den
Kompost streuen, um diese zu nutzen.Der Zusatz von 10 bis 20 Prozent Pflanzenkohle kann den
Nährstoffverlust bei der Kompostierung um bis zu 50 Prozent
reduzieren.Schon der Zusatz von 5 Prozent Pflanzenkohle reduziert
unangenehme Gerüche auf ein Minimum.Der Zusatz von Pflanzenkohle sorgt für einen sehr intensiven
Geruch nach Walderde.Mit Pflanzenkohle hergestellter Kompost zeigt bereits im ersten
Jahr deutlich wachstumsfördernde Eigenschaften bei Schwachzehrern
wie Bohnen, Erbsen und Karotten; bei Starkzehrern zeigen sich ab
dem zweiten Jahr positive Effekte.Die dauerhafte Behandlung des Bodens mit so hergestelltem
Kompost führt zum Terra-Preta-Effekt und von Jahr zu Jahr zu
besserem Boden.Bokashi-Herstellung mit PflanzenkohleAuch bei der Bokashi-Herstellung kann dir Pflanzenkohle
nützliche Dienste erweisen und den von dir produzierten Dünger
noch hochwertiger machen.Der Stickstoffverlust kann bei der Fermentierung gänzlich
reduziert werden.Milchsäurebakterien reichern sich an der Pflanzenkohle an und
sind somit nach der Anwendung noch längere Zeit wirksam.Für diese Effekte solltest du deinem Bokashi rund 10 Prozent
Pflanzenkohle beimengen.Stallmist-Aufbereitung mit PflanzenkohlePflanzenkohle kann einen wichtigen Beitrag zur
Verbesserung des Stallklimas leisten und so für
eine besonders gesunde Umgebung sorgen. Besonders empfehlenswert
ist eine Kombination mit Gesteinsmehl für die
nötige Zuführung von Mineralstoffen und Spurenelementen.Nährstoffe und Gerüche können effektiv gebunden werden.Die Verrottung von Mist wird gefördert.Der Humusaufbau im Feld wird unterstützt.Die Kombination aus Pflanzenkohle und Gesteinsmehl verbessert
die mikrobiologische Zusammensetzung des Bodens.So stellst du Pflanzenkohle selbst herDu kannst Pflanzenkohle mit geringem Aufwand aus
organischen Gartenabfällen wie Holzschnitt selbst
herstellen und so einen weiteren Schritt in der Kreislaufwirtschaft
deines Gartens setzen.Sammle organische Gartenabfälle wie abgeschnittene Äste und
Zweige; diese sollten einen ähnlichen Durchmesser haben und trocken
sein.Gib diese in ein großes, feuerfestes Gefäß oder in eine
Erdkuhle und entzünde es.Sobald eine weiße Ascheschicht erkennbar ist, solltest du neues
Brennmaterial nachlegen, sodass die nun bedeckte Schicht unter
Ausschluss von Sauerstoff verkohlt.Ist die gewünschte Menge an Pflanzenkohle erreicht, lösche das
Feuer mit viel Wasser ab.Wenn alles abgekühlt ist, kannst du die Pflanzenkohle
herausnehmen.Um eine möglichst große Oberfläche der Pflanzenkohle zu
erreichen, solltest du diese nun noch zerkleinern.Mit Pflanzenkohle kannst du das Beste aus deinem Garten
herausholen und schwierige Böden in fruchtbares
Substrat verwandeln sowie einen wertvollen Beitrag zum
Klimaschutz leisten.
Wir wünschen dir viel Erfolg und jede Menge Spaß im Garten!2023-03-31T00:00:00+02:002023-03-31T00:00:00+02:00https://www.bloomling.at/info/ratgeber/dein-aussaatplan-fuer-aprilBloomlingoffice@bloomling.comhttps://www.bloomling.at/Das darf jetzt bereits ins BeetIm April kannst du bereits einige Gemüsesorten direkt ins
Freiland säen. Wir haben für dich einen Überblick über jene Sorten,
denen es jetzt nicht mehr zu kalt ist, zusammengestellt.Für die Aussaat im April:KarottenRadieschenSpinatRucolaKopf- und PflücksalateAsiasalateMangoldRettichRote BeteZwiebeln aller ArtErbsenBohnenSchwarzwurzeln und anderes WurzelgemüseDa der Boden jetzt immer wärmer wird, fühlen sich immer mehr
Pflanzen schon wohl draußen. Falls du sie nicht bereits im März
getan hast, ist es jetzt auch höchste Zeit, Karotten,
Radieschen, Spinat,
Erbsen, Kopf- und Pflücksalat, Zwiebelgemüse aller Art und auch
Wurzelgemüse auszusäen.Gegen Ende des Monats können auch Mangold, Rosenkohl,
Kohlrabi, Weiß- und Rotkohl sowie Wirsing direkt ins Beet
gesät werden.An jenen Tagen und Nächten, in denen es nochmal kalt wird,
solltest du deine zarten Pflänzchen mit einem schützenden
Vlies
abdecken. So überstehen sie auch tiefere Temperaturen
unbeschadet.Das solltest du jetzt AnzüchtenNicht nur die Direktsaat im Garten, sondern auch die Voranzucht
im Haus geht im April munter weiter. Wir haben die Sorten, die
jetzt im Haus vorgezüchtet werden können, für dich gesammelt.Für die Voranzucht im April:China-, Rosen und RotkohlKarfiolBrokkoliGurkeKohlrabiKürbisMeloneZucchiniLauchSalatZuckermaisEinige Gemüsesorten bekommen schnell kalte Füsschen und haben es
dann doch lieber noch etwas wärmer - diese kannst du im April an
einem warmen Ort vorzüchten. Zu diesen Sorten zählen
China-, Grün- und Blumenkohl, Radicchio, Salatgurken,
Kürbis, Zucchini, Melone, Stangen- und Buschbohnen sowie
Zuckermais. Auch mit der Voranzucht von Tomaten, Paprika
und Chilis solltest du spätestens jetzt starten. Nach dem
letzten Frost Mitte Mai kannst du deine Pflänzchen dann ins Beet
auspflanzen.Auch an Blumen solltest du im April bereits
denken. So kannst du jetzt zum Beispiel Sonnenblumen, Ringelblumen und
Cosmea aussäen und Blumenzwiebeln wie
Gladiolen und Dahlien auspflanzen.
So kannst du dich schon bald über eine herrlich bunte Blütenpracht
in deinem Garten freuen.Und das solltest du im April sonst noch im Garten
erledigenMulch entfernenEinige Zeit bevor du mit der Aussaat und dem Auspflanzen
loslegst, solltest du unbedingt Mulch entfernen. Freigelegt können
die Sonnenstrahlen den Boden nämlich gleich viel besser erwärmen,
sodass er für die ersten Samen und Pflänzchen bereit ist und diese
sich gleich rundum wohlfühlen.Unkraut jätenIm April beginnt alles so richtig zu wachsen - auch das
sogenannte Unkraut.
Damit dieses nicht Überhand nimmt und kaum mehr in den Griff zu
bekommen ist, solltest du es bereits jetzt entfernen. So kann es
erst gar nicht zu kräftigen Pflanzen heranwachsen und sich deinen
Garten unter den Nagel reißen.Wir wünschen dir einen tollen Start in den Frühling und viel
Spaß beim Gärtnern im April!2023-03-24T00:00:00+01:002023-03-24T00:00:00+01:00https://www.bloomling.at/info/ratgeber/ab-in-den-garten-das-kannst-du-im-maerz-bereits-aussaeenBloomlingoffice@bloomling.comhttps://www.bloomling.at/Juhu, der Frühling ist da! Sicher kennst auch du dieses
unbeschreibliche Gefühl, wenn dich die ersten warmen Sonnenstrahlen
auf der Haut kitzeln und das Zwitschern der Vögel die Luft
erfüllt.Passionierte Hobby-Gärtner:innen können den Beginn der neuen
Garten-Saison kaum erwarten. Kein Wunder also, dass sie bereits
Anfang März in den Startlöchern stehen und sich am liebsten gleich
ins Anzuchtvergnügen stürzen würden. Und was macht bei den ersten
warmen Sonnenstrahlen schon mehr Spaß als draußen zu garteln.
Tatsächlich kannst du bereits im März mit den ersten
Anzuchtschritten loslegen. Wir zeigen dir, mit welchen!Diese Gemüsesorten dürfen im März bereits ins
BeetFür die Aussaat:PetersilieSchnittlauchDillSpinatZwiebel aller ArtRadieschenRucolaPflück- und KopfsalateWurzelgemüseErbsenEs gibt einige Gemüsesorten, die sich durchaus mit den noch
kühlen Bodentemperaturen im März anfreunden können. Diese kannst du
daher bereits jetzt in deinem gut vorbereiteten Beet aussäen,
sodass du dich auch schon bald über die erste Ernte freuen
darfst.Petersilie, Schnittlauch, Dill und
Spinat gehören zu den ersten Pflanzen, die im März
den Weg ins Beet finden. Zwiebel kannst du
ebenfalls bedenkenlos bereits im März aussäen. Egal ob Frühlingszwiebel,
Lauchzwiebel oder
Schalottenzwiebel, Zwiebeln machen die noch relativ niedrigen
Bodentemperaturen nichts aus. Sie gehören daher ebenfalls bereits
im März ins Beet.Das gleiche gilt für Radieschen, die ebenfalls
bereits im März ausgesät werden können. Auch
Rucola verträgt kühle Erde gut und sollte daher in
keinem März-Beet fehlen. Ende März kannst du auch Pflück-
und Kopfsalate ins Beet aussäen. Zusammen mit den anderen
bereits erwähnten Gemüsesorten kannst du so bald die ersten Zutaten
für einen köstlichen Frühlingssalat ernten.Wurzelgemüse solltest du ebenfalls bereits im
März aussäen, damit es bis zum Herbst und Winter kräftig wächst.
Für Rettich, Mairüben, Schwarzwurzeln und Karotten gilt daher auch
schon ab März: ab ins Beet! Zu guter Letzt dürfen auch
Erbsen bei der Märzaussaat nicht fehlen.Diese Gemüsesorten solltest du im März
anzüchtenVor die Voranzucht:TomatenPaprikaChiliMelanzaniKarfiolBrokkoliKohlrabiFrüher KopfsalatFrühkartoffelnNicht nur im Beet beginnt es im März zu leben, auch auf der
Fensterbank, im Gewächshaus
und im Frühbeet geht es mit der Anzucht los.Allen voran solltest du im März mit der Anzucht von Tomatenpflanzen
beginnen, sodass du diese Mitte Mai auspflanzen kannst. Da
Paprika und Chili eher langsam
wachsen, solltest du diese ebenfalls bereits im März anzüchten.
Dasselbe gilt auch für Melanzani.Karfiol, Brokkoli und Kohlrabi
eignen sich perfekt für die Aussaat im Frühbeet, während
früher Kopfsalat bereits auf der etwas kälteren
Fensterbank angezüchtet werden kann. 15 Grad sollte es aber auch
dort bereits haben. Im Keller kannst du nun auch bereits
Frühkartoffeln anzüchten.Wie du siehst, kannst du im März bereits voll in die
Gartensaison starten. Wir wünschen dir viel Spaß dabei und gutes
Gelingen!2023-03-15T00:00:00+01:002023-03-15T00:00:00+01:00https://www.bloomling.at/info/ratgeber/so-kannst-du-staunaesse-im-kuebel-verhindernBloomlingoffice@bloomling.comhttps://www.bloomling.at/So funktioniert eine DrainageEine Drainage ist die Ableitung von überschüssiger Flüssigkeit
und als Begriff auch im Bauwesen sowie in der Medizin geläufig. Bei
Pflanzen ist sie ein effektives Mittel zur Vorbeugung von
gefürchteter Staunässe und in weiterer Folge auch
Wurzelfäule.Als Drainagematerial werden häufig Holzschnitzel, Tonscherben,
Blähton und Bimsstein wie COMPO BIO
GRANUPLANT® Drainage- und Pflanzgranulat verwendet.
Diese kommen als unterste Schicht in den Pfanztopf, -kübel oder
-kasten und werden mit Substrat bedeckt.So sorgen sie dafür, dass überschüssiges Wasser
über den Wasserablauf ablaufen kann und Staunässe
keine Chance hat. COMPO BIO GRANUPLANT® Drainage- und
Pflanzgranulat ist darüber hinaus auch
wasserspeichernd und reguliert die
Feuchtigkeit im Pflanztopf. Du kannst eine Drainage
schnell und unkompliziert selbst anlegen.Für welche Pflanzen ist eine Drainage
empfehlenswert?Kübelpflanzen sowie alle anderen
Pflanzen, die in Töpfen und Kästen wachsen,
profitieren ganz besonders von einer Drainage, denn hier ist das
Risiko von Staunässe besonders groß. Und: Steht
die Pflanze an einem eher kühlen und schattigen Platz, ist die
Gefahr von Staunässe und Wurzelfäule noch größer, denn in diesen
Fällen wird oft etwas zu großzügig gegossen.Und ist es einmal zu spät, ist guter Rat teuer und Umtopfen die
letzte Möglichkeit, deine Pflanze zu retten. Dies bedeutet jedoch
großen Stress für die Pflanze und ist nicht immer von Erfolg
gekrönt. Eine Drainageschicht kann dies jedoch von Vornherein
verhindern.Technisch ist eine Drainage darüber hinaus auch bei ganzen
Garten- und Rasenflächen möglich. Während sich bei kleineren
Flächen das händische Umgraben und Untermischen von
Drainagematerial anbietet, ist das Drainieren auf größeren Flächen
mit wesentlich mehr Aufwand verbunden.Drainage im Pflanzkübel - so geht’sEine Drainage im Pflanzkübel oder -kasten kannst du beim Ein-
oder Umtopfen in wenigen Schritten anlegen:Falls vorhanden, solltest du den Wasserablauf des Topfes mit
einer Tonscherbe abdecken, damit das Drainagematerial nicht gleich
wieder aus dem Topf fällt.Die Drainage kommt immer als erste Schicht in den Topf. Befülle
einen leeren Pflanztopf ca. zu einem Viertel mit Drainagematerial
wie COMPO BIO GRANUPLANT® Drainage- und Pflanzgranulat.Fülle den Topf, Kübel oder Kasten nun mit einem passenden
Pflanzsubstrat wie Compo BIO Universal-Erde;
ein Vlies zwischen Substrat- und Drainageschicht ist in Kübeln und
Kästen nicht notwendig.COMPO BIO GRANUPLANT® Drainage- und
Pflanzgranulat bietet darüber hinaus noch weitere
Anwendungsmöglichkeiten als Pflanzmedium für Hydro-und
Semikulturen, als Erdmischung sowie als
Erdabdeckung:COMPO BIO GRANUPLANT® Drainage- und Pflanzgranulat -
nachhaltiges Material mit vielen VorteilenBlähton ist ein überaus populäres Drainagematerial im
Hobby-Gartenbereich, hat gegenüber Bimsstein wie
COMPO BIO GRANUPLANT® Drainage- und Pflanzgranulat
jedoch einige Nachteile.Die Vorteile von COMPO BIO GRANUPLANT® Drainage- und
Pflanzgranulat im Überblick:Es ist nachhaltigEs ist sehr lange haltbar und besitzt eine hohe
StrukturstabilitätEs ist CO2-reduziert und verursacht um 96% weniger
CO2-Emissionen als herkömmlicher BlähtonEs verfügt über eine sehr hohe Luft- und Wasserspeicher- sowie
Wasserleitfähigkeit und reguliert somit den Feuchtigkeitshaushalt
im PflanzgefäßEs leitet Wasser bedarfsgerecht an die Wurzeln weiterEs eignet sich sehr gut für die Verwendung als HydrokulturEs kann Erde beigemischt werden, lockert den Boden auf und
verbessert den Feuchtigkeitshaushalt des SubstratsEs eignet sich sehr gut als ErdenabdeckungEs hat einen attraktiven, modernen Beige-TonCOMPO BIO GRANUPLANT® Drainage- und
Pflanzgranulat ist die moderne und nachhaltige Alternative
zu Blähton und Co. und begeistert mit hervorragenden
Produkteigenschaften sowie vielseitigen
Verwendungsmöglichkeiten.Es besteht zu 100 Prozent aus naturbelassenem, in
Deutschland abgebautem Bimsgranulat, das aus Vulkangestein
gewonnen wird. Im Gegensatz zu Blähton verursacht die Gewinnung von
Bimsgranulat um 96 Prozent weniger CO2-Emissionen.
Mit COMPO BIO GRANUPLANT® Drainage- und
Pflanzgranulat kannst du daher nicht nur deinen Pflanzen
etwas Gutes tun, sondern auch einen wertvollen Beitrag zum
Klimaschutz leisten.COMPO und wir wünschen dir viel Spaß beim
Gärtnern!2022-12-28T00:00:00+01:002022-12-28T00:00:00+01:00https://www.bloomling.at/info/ratgeber/januar-jetzt-an-die-naechste-gartensaison-denkenBloomlingoffice@bloomling.comhttps://www.bloomling.at/Draußen herrscht tiefster Winter und drinnen dreht sich -
zumindest im Gedanken - schon alles um die nächste Gartensaison.
Doch auch jetzt solltest du Garten und Pflanzen etwas
Aufmerksamkeit zukommen lassen. Wir haben die wichtigsten Tipps für
den Monat Januar von Naturgärtnerin Angelika Ertl hier für dich
gesammelt.Hilf den Tieren in deinem Garten: Der
Naturgarten ist immer ein Ort, an dem sich Tiere besonders
wohlfühlen. Um den gefiederten Besuchern deines Gartens in der
kalten Jahreszeit eine zusätzliche Nahrungsquelle zu bieten,
solltest du daher Vogelhäuschen aufstellen oder -hängen. Wähle
dafür einen Ort etwas weiter weg vom Haus, damit die Vögel das
Futter ungestört holen können. Und ganz wichtig: Achte darauf, dass
Katzen das Futterhäuschen
nicht erreichen können.Vergiss nicht auf deine Pflanzen: Auch deine
Pflanzen im Winterquartier wollen ein bisschen Zuwendung haben.
Daher solltest du alle paar Wochen einmal nachsehen, wie es ihnen
geht. Gib ihnen etwas Wasser, lüfte gut durch, kontrolliere die
Pflanzen auf Schädlinge
und mache die Fingerprobe. So sollten deine Pflanzen den Winter gut
überstehen.Zieh auch im Winter Gemüse:Microgreens - 2,5 bis 7,5 cm großes,
junges Gemüsegrün - sind eine tolle Möglichkeit, auch im Winter
frisches, selbst gezogenes Gemüse zu genießen. Du kannst sie ganz
einfach in einem Gewächshaus oder sogar auf der Fensterbank züchten
- besonders gut gelingt dies mit speziellen Sprossengläsern
und -türmen. In diesen kannst du Brokkoli-, Radicchio-, Amaranth-
sowie viele weitere Samen kinderleicht zu köstlichen und wertvollen
Microgreens ziehen und bereits wenige Tage nach der Aussaat
ernten.Denke jetzt schon an die nächste Gartensaison:
Wenn der Garten im Winterschlaf ist, ist genau der richtige
Zeitpunkt, sich Gedanken um seine Gestaltung im kommenden Jahr zu
machen. Nutze die langen Winterabende, um dir Inspiration auf
Internetseiten, in Fernsehsendungen sowie in Magazinen und Büchern
zu holen und tauche ganz in die wundervolle Gartenwelt ein.In unserem neuen Ratgeber-Video mit
Naturgärtnerin Angelika Ertl erhältst du zahlreiche weitere Tipps
für den Januar. Besuch uns auf Youtube
und lass uns ein Like oder einen Kommentar da, wenn dir das Video
gefällt!Hier
entdeckst du alle empfohlenen Produkte für den Januar auf einen
Blick!